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  • 20.1.2015

    Automatische Anpassung der Geschwindigkeit für Routenzüge

    Das von Transmon Engineering UK gelieferte System schaltet die Geschwindigkeit des Schleppzuges abhängig vom Bereich

    Routenzug auf Rampe bei PORSCHE Zuffenhausen Im Porsche Werk Zuffenhausen sind seit 2 Jahren Routenzüge mit Elektroschleppern von Spijkstaal im Einsatz. Zusammen mit der englischen Firma Transmon Engineering wurde eine Steuerung entwickelt, die die Geschwindigkeit der Züge in kritischen Bereichen automatisch verringert und beim Verlassen wieder in die gesetzte Maximalgeschwindigkeit zurückschaltet. Die Sicherheit in risikoreichen Zonen wird somit erhöht, ohne die Produktivität zu verringern. Module zur Geschwindigkeitssteuerung von Transmon Engineering UK

    Im Ablauf sieht es so aus, dass der Zug beim Einfahren in die Zone ein Signal von einem Transmitter bekommt, die ein im E-Schlepper verbauter Empfänger aufnimmt und an die elektrische Steuerung des Spijkstaal weitergibt. Dieser hat standardmäßig zwei Geschwindigkeiten programmiert, zwischen denen er schalten kann.

    Der E-Schlepper schaltet dann in einer ebenfalls zu programmierenden Verzögerung in den LANGSAM Modus. Beim Ausfahren aus der kritischen Zone erhält er wieder ein Signal und kann wieder mit SCHNELL weiterfahren.

    Ein Zutun des Fahrers ist dafür nicht nötig. Aus Sicherheitsgründen wurde das System aber so umgesetzt, dass der Fahrer beim Verlassen der Zone und nach dem Erhalten des SCHNELL Signals selbst bestätigen muss, dass er jetzt tatsächlich beschleunigen kann. Hierfür bekommt er ein visuelles Signal, dass er kurz mit einem Druckknopf bestätigen muss.

    Weiterführende Informationen:
    > Transmon Engineering UK
    > Spijkstaal Elektroschlepper Typ 308
    > Routenzüge von etrak

    Video - Endtest des Systems vor Ort (Nov. 2014):

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